Über mich

Zu meinem Beruf als Coach und Trainerin habe ich auf Umwegen gefunden. Erst über die Station der Arbeit als Familienpflegerin – nach einem spannenden, aber brotlosen Studium der Ökotrophologie, Germanistik und Philosophie in Kiel und Tübingen – kam ich zum Studium der Pädagogik. Durch meine Erfahrungen in der Familienpflege interessierten mich hier besonders die Erwachsenenbildung und die Psychologie.

Nach dem Diplom-Abschluss waren es immer wieder Impulse aus zwischenmenschlichen Begegnungen, die mich in der Arbeit mit mir selbst und mit anderen voran brachten. Ein Beispiel: Die Arbeit in einem Pharmaunternehmen im Bereich Marketing/ Vertrieb mit Schnittstellen zur Organisationsentwicklung und Mitarbeiterschulung. Von dort ging es dann in die Freiberuflichkeit als Coach und Trainerin.

Bei der Verfeinerung meiner Arbeit inspirierten mich viele Fort- und Ausbildungen:
–  Theaterarbeit (Improvisation, Spiel- und Theaterpädagogik, Bibeltheater)
–  Arbeit mit Stimme und Atem (nach Schlaffhorst-Andersen)
–  Körpertherapie (Feldenkrais, Eutonie, Skan)
–  Psychotherapie (Psychodrama, Methodische Transformation, NLP)
–  Kommunikationspsychologie (nach Schulz von Thun), Transaktionsanalyse
–  Konfliktmoderation (Alexander Redlich)
–  Resilienz (ResilienzForum Berlin)
–  Hypnose (Rosemarie Dypka)
–  Profiling Values

Die Auseinandersetzung mit persönlichen Krisen waren mir immer wieder Motor zur Weiterentwicklung. Ich hatte das große Glück, wunderbare Lehrer zu finden, die mich auf meinem Weg ein Stück begleitet und geleitet haben. Vieles geht heute leicht und mit Humor, mit dem Vertrauen in die eigene Kraft und zuversichtlicher Gelassenheit.

Inzwischen bin ich selbst Impulsgeber, Denkanstoßer, Unterstützer und Begleiter – jeden Tag neu und anders, denn kein Training ist wie das andere, kein Mensch ist wie der andere.