Coaching

Wenn Sie im Berufsleben an eine Station gelangen, an der es Sie nach
Neuausrichtung
Positionierung
Entscheidungen
drängt, dann sind dies typische Anliegen für ein Coaching.

Oder Sie wollen ihre Lebensvision konkretisieren, verwirklichen…

Sie gewinnen im Coaching die notwendige Klarheit, das Selbstvertrauen oder den Mut, um erwünschte Veränderungen anzugehen und notwendige Entscheidungen zu treffen.
Dazu kann auch gehören, mögliche Lücken im Know-how zu erkennen und Wege zu finden, diese zu schliessen.

Ich verstehe Coaching als Hilfe zur Selbsthilfe.
Je nach Anliegen und Ausgangssituation sind meist 3 bis 10 Settings zielführend.

Vom Coaching zum Hypnocoaching – Wie Hypnose ergänzend eingesetzt werden kann

Im Coaching finden Sie Unterstützung, wenn sie sich verändern, neue Wege gehen, sich erweitern wollen.

Dabei leite ich Sie als Coach Sie auf unterschiedlichen Ebenen an:
Zunächst reflektieren Sie bewusst und methodisch Ihre Situation, eigene und fremde Verhaltensweisen. Dann entwickeln Sie eine Vision davon, wie es idealerweise sein sollte. Anschließend werden konkrete und realistische (Teil-) Ziele formuliert, um schließlich die
jeweils erforderlichen praktischen Schritte gemeinsam zu erarbeiten.
Wo es hilfreich ist, vermittle ich Ihnen auch ergänzendes Wissen im Kommunikations-,
Führungs- oder Management Know-how.

Erfahrungsgemäß trifft ein Coachee dann bei der Umsetzung manchmal auf alte Bekannte.
Das sind die inneren Schweinehunde, die das gute Wollen sabotieren. Man vergisst in der jeweiligen Situation, was genau man anders machen wollte. Die Zeit fehlte, um ein Gespräch vorzubereiten oder eine Präsentation kundenorientiert umzuarbeiten. Der Alltag und die Routine haben einen fest im Griff.
Erasmus von Rotterdam beschrieb das bereits treffend mit der Äußerung:
„Viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durch die Tür schreitet.“

Und genau an dieser Stelle setzt die Hypnose als Methode im Coaching hilfreich
(vorbeugend) ein.

Unter Anleitung begeben Sie sich im Hypnocoaching in einen tiefenentspannten Bewusstseins-Zustand. Sätze mit gehirnkompatibel formulierten Maßnahmen und individuelle Visualisierungen werden während der Hypnose vom Unbewussten empfangen.
Da unser Gehirn zu großen Teilen in Bildern „denkt“, ist eine solche Darreichung der gewünschten Veränderung für unseren Biocomputer zwischen den Ohren
sehr viel attraktiver als auf einem rein kognitiven Weg.

Unser Unbewusstes beginnt, für uns zu arbeiten, statt wie so oft, die inneren Schweinehunde gegen die ungewohnte Veränderung zu hetzen.
Statt eines zweifelnden „ Ob ich das wohl schaffe?“
bahnt sich ein aktives „Ich beginne jetzt damit…“ ins Tagbewusstsein.
Für mich als Coach ist es immer wieder ein tolles Erlebnis, zu sehen, wie viel müheloser die Menschen mit Hypnocoaching auf ihrem Weg vorankommen.

Hypnose ist eines der ältesten und erprobtesten unterstützenden Verfahren,
die wir kennen. Erste konkrete Hinweise darüber finden sich bereits im Alten Ägypten.
Paracelsus beschrieb im Mittelalter erfolgreiche Behandlungen durch Hypnose.
Im 19. Jahrhundert waren es vor allem Messmer, Braid und Coue, die Hypnose „gesellschaftsfähig“ machten.

Für unser Hypno-Coaching wegweisend sind die Arbeiten von Milton Erickson im
20. Jahrhundert.

Im heutigen Leistungssport und der Medizin sind die Erfolge positiver Suggestionen und Visualisierungen vielfach dokumentiert. Inzwischen dürfte es kaum einen Hochleistungssportler geben, der auf Methoden der Selbstsuggestion oder des Mentalen Trainings verzichtet.

Endlich sind wir so weit, solche relativ einfachen und wirksamen Verfahren zu nutzen, um auch im ganz normalen (Berufs)leben leichter und besser mit uns voranzukommen.

Wenn Sie genau wissen möchten, wie ein Hypnocoaching abläuft und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten, sprechen Sie mich gern an.